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„Ich bin da so reingerutscht“ – Interview mit Tom Lutz über das Shuai Jiao und aktuelle Entwicklungen

Bereits vor einiger Zeit konnten wir Tom Lutz vom Shuai Jiao Kung Fu interviewen. Tom ist auf dem Bild bei der EM als Dritter zu sehen. Das Shuai Jiao ist dabei im Vergleich zu Judo oder auch Karate noch mehr Randsportart, was sich unter anderem an der relativ kleinen Zahl an Praktizierenden (unter 100 deutschlandweit) bemessen lässt. Daher steht das Shuai Jiao an einem Punkt, an dem andere Sportarten wie Judo schon vor vielen Jahrzehnten standen: die Etablierung der Sportart und der Aufbau von Verbandsstrukturen.

Jeder fängt mal an

Lieber Tom, wie geht es dir und wie läuft es aktuell bei Euch?

Wunderbar, hier haben wir jetzt 3 Neuzugänge, sodass dann eine kleine Truppe, also 5 bis 6 Leute, hier trainieren.

Das ist ja schon sehr groß für die Shuai Jiao-Gruppe…

Wir waren auch mal 8, aber jetzt waren wir lange Zeit nur 2 oder 3 und jetzt eben wieder ein paar mehr.

Seit wann bist Du beim Shuai Jiao und wie bist Du auf diese Sportart gekommen?

Ich mache das jetzt ungefähr, knapp 20 Jahre, 18 Jahre. Ich habe angefangen mit Karate, an der Uni auch Aikido gemacht, dann eine kleine Pause. Als ich dann in Madrid war, wollte ich wieder anfangen mit Kampfsport, ich wollte immer Kung-Fu machen, was Chinesisches. Dann gab es schon MMA und ich bin praktisch darauf gekommen, dass man auf jeden Fall auch Ringen können muss für eine vollständige Selbstverteidigung. Und dann habe ich zufällig einen chinesischen Stil entdeckt, der hauptsächlich auf Ringen basiert. Dann habe ich mir das angeschaut und habe damit gestartet.

Wo hast Du das dann praktiziert? In Madrid?

Ich habe hauptsächlich in Madrid trainiert, ich war aber auch schon in der Inneren Mongolei, in China habe ich trainiert, in Taiwan trainiert. Der Hauptmeister in Europa sitzt in Italien und der kommt auch regelmäßig entweder hierher nach Mannheim oder wir gehen nach Italien und trainieren mit ihm.

Und in Deutschland trainiert Ihr hauptsächlich in Mannheim?

Hauptsächlich ja, manchmal machen wir auch Seminare außerhalb von Mannheim, hauptsächlich in Berlin, in Kung-Fu Vereinen auf der Schwäbischen Alb, in Düsseldorf waren wir auch schon.

Was ist Dir denn als Trainer persönlich sehr wichtig, wenn Du ein Training leitest?

Was mir am wichtigsten ist, dass die Leute das auch wirklich machen wollen und ich mache das auch relativ streng. Es ist sehr anstrengend und ich sage den Leuten auch „Es ist anstrengend“. Meistens machen sie dann mit. Aber es ist anstrengend. (lacht)

Shuai Jiao ist Kung-Fu, oder?

Kannst Du mal grob umreißen, was das Shuai Jiao eigentlich ist und was es beinhaltet?

Wie das bei fast allen Kampfsportarten ist, es gibt Mythen und Wahrheiten. Der Mythos besagt, dass es die älteste Kampfkunst Chinas ist. Die Wahrheit sagt, es ist dokumentiert sehr, sehr alt, also mehrere hundert Jahre. Es war in der Qing-Dynastie, was die letzte Dynastie war, 400 Jahre die Kampfsportart, die die kaiserliche Leibgarde praktiziert hat; das ist alles gut dokumentiert. Die Qing-Dynastie waren die Mandschu, waren also keine Han-Chinesen. Die Mandschu waren sehr ähnlich den Mongolen aus dem Norden und in der Mongolei ist Ringen immer noch sehr verbreitet, sowohl in der Mongolei als auch in der Inneren Mongolei; die Innere Mongolei gehört zu China. Insofern ist Shuai Jiao eine Kampfkunst, die eigentlich von den Mongolen und von den Mandschu kommt, sich dann über die Jahrhunderte zu dem herauskristallisiert hat, was es jetzt ist. Es ist eine Kung-Fu Art, die hauptsächlich auf Ringen, und zwar Ringen aus dem Stand ohne Bodentechniken basiert, im Gegensatz zu japanischen Kampfkünsten, und bei unserem Shuai Jiao gehören auch noch andere Selbstverteidigungsformen dazu wie Hebel, Schläge und Tritte. Aber der Fokus ist definitiv auf Standringen. Shuai Jiao ist in China sehr bekannt und auch sehr respektiert, es ist aber kein Volkssport, also es ist nicht so wie in Japan mit Judo zum Beispiel, was ein Volkssport geworden ist. Sondern es ist auch in China eher ein Nischensport. Manche Schulen machen das in Vollzeit, also man kann das dann beruflich machen, aber es ist kein Volkssport.

Und wie viele Leute betreiben das ungefähr in China?

In China – ich werfe mal ein Zahl in den Raum – mit den Mongolen, die einen ähnlichen Stil, betreiben, der heißt Bökh, mehrere Tausend, vielleicht maximal dreißigtausend, aber mehr nicht.

Da das Shuai Jiao eine Kung-Fu Art ist, wie viele andere Arten gibt es dann noch von dem Kung-Fu?

Es gibt hunderte, wenn nicht tausende von Kung-Fu-Arten. Es ist nicht so reglementiert, wie man das von Japan oder Korea kennt. Und im Gegensatz zu Japan waren in China die Kampfsportarten immer familiäre Angelegenheiten, die wurden immer innerhalb von Familien oder von einer Schule weitergeben. Das trifft interessanterweise auf Shuai Jiao nicht zu, denn es war die Kampfkunst von der kaiserlichen Leibgarde. Das ist der Grund, warum es so viele Kung-Fu-Arten gibt. Es gibt so viele, wie es fast Familien gibt.

Shuai Jiao nach Europa

Dann kommen wir zurück nach Europa: Welche Entwicklung hat das Shuai Jiao denn in Europa und in Deutschland genommen?

Derjenige, der das Shuai Jiao maßgeblich nach Europa gebracht hat und v.a. den Stil den wir machen, das ist Antonio Langiano aus Italien. Der hat das eben nach Europa gebracht. Er war unzählige Male in China und Taiwan, um das zu lernen. Er fing an, das in Europa zu verbreiten, in ungefähr 15 bis 20 Ländern Europas hat er kleine Sektionen gegründet und eine davon bin ich sozusagen, die für Deutschland verantwortliche. Inzwischen gibt es das natürlich in Italien, in Spanien ist recht viel, in England, Deutschland, Polen, Litauen, Ukraine, Russland, Israel, also europaweit, weit gefasst.

Wann hat das angefangen, wenn der Mann noch lebt?

Der lebt noch, er ist so Mitte 60, 68. Es gibt es eben noch nicht so lange, das war so sein Lebenswerk. Er macht das auch quasi in Vollzeit, ist er Kung-Fu-Lehrer. Damit angefangen hat es vielleicht vor 25 bis 30 Jahren.

Also in den 90ern?

Ja genau.

Tom als Präsident

Was sind für Dich, wenn Du sozusagen einer der deutschen Botschafter des Shuai Jiao Kung Fu bist…

Ich bin da so reingerutscht, das war mir vorher alles nicht so klar. Also ich war sehr glücklich in Madrid, da war auch ein sehr guter Trainer, ein sehr guter Trainer, mit dem habe ich das Glück gehabt, 5 Jahre zu trainieren. Dann bin ich eben nach Deutschland zurück und dann hat Antonio, der mich inzwischen natürlich kennengelernt hatte, gemeint: „Dann musst Du da auch eine Gruppe aufmachen.“ Am Anfang, als ich nach Mannheim kam, habe ich mir erstmal alle Kampfkunstsachen angeschaut, die es in Mannheim gibt. Ich wollte etwas ähnliches machen, wie Shuai Jiao und das Einzige, was es gab, war Judo; Ju-Jutsu hätte es vielleicht auch gegeben. Dass ich auch noch ein bisschen trainiert werde und nicht nur trainiere, habe ich bei Norbert einmal die Woche (Anm.: in der Freizeitgruppe im Judo) mitgemacht. Dann sagte Antonio: „So, jetzt bist Du der Präsident.“ Seit ungefähr 6 Jahren bin ich jetzt Präsident vom Deutschen Shuai Jiao Verband, ich habe den auch gegründet „by the way“. Und so lange mache ich das.

Und dann kamst Du auch hier zum 1. MJC, um Dich als weitere Abteilung anzugliedern?

Genau. Ziemlich am Anfang hat Peter Albrecht von der Judo-Freizeitgruppe den Kontakt hergestellt. Er meinte, dass man hier Judo trainieren kann. Dann bin ich hier gelandet, habe einmal die Woche bei der Freizeitgruppe mitgemacht, um mir ein bisschen Judo anzugucken und habe gleichzeitig angefangen mit einer eigenen Shuai Jiao-Gruppe hier. Das heißt es gibt hier über 10 Jahre eine kleine Shuai Jiao-Gruppe.

Wenn du sagst, Du hast den Deutschen Shuai Jiao Verband gegründet: was benötigt man denn, um in Deutschland, wo alles geregelt ist, einen Verband zu gründen?

Es gibt 2 Hürden. Die eine Hürde ist es, es „Deutsch“ zu nennen, weil das nämlich eine gewisse Signifikanz hat und „Verband“, weil dafür muss man mehrere sein. Ich hatte den Verein gegründet und dachte, da mehrere Mitglieder von verschiedenen Vereinen drin sind, ist das ein Verband. Da wurde ich vom Amtsgericht eines Besseren belehrt. Die haben zu mir gesagt: „Nene, die Mitglieder müssen die Vereine sein.“ Da habe ich damals noch Norbert (Anm: 1. Vorsitzender) angerufen und habe gemeint: „Der Judo-Club muss jetzt Mitglied werden vom Deutschen Shuai Jiao Verband, sonst kriege ich das nicht durch.“ Damals waren wir 3 Vereine, die den Verband gegründet haben: die von der Schwäbischen Alb, die aus Berlin und wir. Das hat als Verband dem Amtsgericht gereicht. Für Deutschland war es dann etwas schwieriger. Da hatte ich dann gesagt: wir waren auf internationalen Turnieren, auf Europameisterschaften und auch auf Weltmeisterschaften in China und soweit ich weiß sind wir die Einzigen, die Shuai Jiao anbieten und repräsentieren. Da war das Amtsgericht dann auch einverstanden und dann durften wir uns Deutscher Shuai Jiao Verband nennen. Sobald es einen anderen Verband gibt, der Shuai Jiao machen würde, dann würde es problematisch werden mit der Bezeichnung „Deutsch“.

Shuai Jiao ist dann der Hauptname? Denn Kung-Fu kommt dann ja eher danach?

Ja, das ist schon so. Wenn Kung-Fu schon exotisch ist, ist Shuai Jiao super-exotisch. Wir nennen das oft auch auf unserer Internetseite Kung-Fu, weil die Leute eine ungefähre, vage Vorstellung davon haben, was das sein könnte. Wenn wir einfach nur Shuai Jiao sagen, hat ja niemand eine Ahnung davon.

Das heißt eigentlich heißt es Shuai Jiao und Kung-Fu ist eigentlich auch im Chinesischen, im Mandarin nicht existent?

Nein, das ist ein Re-Import. Kung-Fu ist eigentlich ein Wort, das ist im Westen entstanden, in China gab es das so nicht. Bruce Lee hat ja Kung-Fu bekannt gemacht und man geht davon aus, dass er in einem Interview gesagt hat: „Das ist gong fu“, das heißt „harte Arbeit“. Aus diesem Grund geht man davon aus, dass da der Name Kung-Fu entstanden ist im Westen. Der wurde dann so erfolgreich, dass er wieder reimportiert wurde, also inzwischen wissen auch Chinesen, was Kung-Fu ist. Aber der Name, den hatte es vorher so nicht wirklich gegeben, da war das dann Shaolin-Stil, der Fauststil, aber Kung-Fu hatte es nicht gegeben. Aber Kung-Fu wird jetzt eben als Sammelbegriff für die ganzen Kampfkünste in China verwendet, die meistens ganz anders aussehen als Shuai Jiao, weil da nicht so viel gerungen wird.

Europäische und deutsche Entwicklungen

Was ist seit der Verbandsgründung in Deutschland passiert im Shuai Jiao? Ihr seid ja noch ziemlich jung im Vergleich bspw. zum Judo-Verband oder zum Ju-Jutsu-Verband.

Die traditionellen Kampfsportarten haben generell ein Zulaufproblem. Im Judo und Ju-Jutsu weiß ich es nicht so genau, aber im Kung-Fu definitiv, alle Kung-Fu-Arten haben Schwierigkeiten, Leute zu rekrutieren.

In Deutschland oder global?

Global würde ich mal behaupten. Der Grund ist der Impact durch MMA und BJJ. Der ist global und auch in Deutschland ziemlich groß. Wenn die Leute sich zu YouTube hinsetzen, dann kommen sie später drauf, dass sie lieber Kickboxen, MMA oder BJJ trainieren wollen; oder eine Kombination aus allem. Das ist soweit auch okay. Was man tatsächlich durch MMA gelernt hat und das ist der Grund, warum ich Shuai Jiao angefangen habe: ohne Ringen ist es schlecht. Es gibt verschiedene traditionelle Stile, die sind inzwischen im Ranking höher angesehen. Wenn die Japaner trainieren, dann wissen die: wir haben ja Judo oder sogar Sumo, die haben Ringarten. Die machen dann Judo oder Sumo oder eben Ju-Jutsu. Und die Chinesen haben oft gedacht: so etwas haben wir ja gar nicht. Aber inzwischen kommen die Kung-Fu-Leute darauf, dass wir ja Shuai Jiao haben und insofern gibt es eine kleine Renaissance im Shuai Jiao. Sowohl in China als auch hier in Europa merkt man das, dass viele Leute, die Kung-Fu trainieren, gerne noch als sozusagen „Add-on“ etwas Shuai Jiao oder viel Shuai Jiao trainieren wollen. Und die rufen mich alle an.

In Deutschland dann?

In Deutschland ja. Es gibt hier in Mannheim Kung-Fu-Vereine, die mich angerufen haben und deutschlandweit kriege ich immer mal wieder einen Anruf von Leuten, die Shuai Jiao trainieren wollen. Ob das etwas wird oder nicht, ich bin da relativ entspannt. Aber mit manchen wird es etwas und seitdem ich Präsident bin, haben wir kleine Sektionen in Hamburg, Düsseldorf, am Starnberger See, in Freiburg und wahrscheinlich bald Bamberg.

Das heißt dann bald 8 Shuai Jiao-Orte? Also ihr nähert Euch der 10?

Manchmal sind es nur 2 Personen, die da Bock drauf haben. Meisenheim habe ich noch vergessen in der Pfalz, das ist nicht soweit von hier. Da haben wir einen, das ist der Vorsitzende vom Turnverein, der kommt regelmäßig hierher ins Dojo zum Training. Und der kommt aus einer anderen Kung-Fu-Art und will Shuai Jiao jetzt hauptsächlich machen.

Das heißt, die ganzen Leute, die jetzt Shuai Jiao trainieren, haben dann schon Kung-Fu-Vorerfahrung?

Ja, fast alle. Wenn mich jemand anruft, kommt der zu 99 Prozent aus der Kung-Fu-Szene. Wenn Du Dich damit beschäftigst, mit chinesischen Kampfkünsten, dann landest Du früher oder später beim Shuai Jiao. Und die rufen mich dann an.

Die neuen Vereine, die sich gründen oder etablieren, trainieren dann selbst oder kommen zu Euch, zu Dir?

Das ist sehr unterschiedlich. Ich sage denen natürlich, dass sie selbst trainieren müssen. Es sind immer praktisch „die Meister“, die zu mir kommen und das Shuai Jiao lernen. Manchmal kommen auch die Schüler mit, mir ist das egal, ich trainiere jeden, der kommt.

Wenn Du von einer Renaissance sprichst, wie sieht die Zukunft aus? Werden sich noch mehr Orte etablieren, mehr Orte dazukommen?

Genau, das ist die spannende Frage: wo sind wir in 10 Jahren? Ich kann es Dir nicht sagen. Im Moment sieht die Entwicklung gut aus. Sie ist vielleicht noch nicht in der exponentiellen Phase, aber ich fände es ziemlich cool, wenn wir irgendwann, in 7 Jahren vielleicht so viele Leute sind, dass wir in allen Gewichtsklassen genug Leute haben, die auf Meisterschaften gegeneinander antreten können. Dann wären wir einen ganzen Schritt weiter?

Das heißt, wie viele sind es aktuell in Deutschland?

Wir haben teilweise schon Kinder dabei, in Berlin und in Meisenheim hauptsächlich, und hier in Mannheim will ich ja auch anfangen mit Kindern (Anm.: Kindertraining findet mittlerweile statt). Aber die Gewichtsklassen kommen noch ins Spiel. Im Shuai Jiao ist es wie im Judo, es geht nach Gewichtsklassen. Im Oktober (Anm.: 2023) machen wir die erste Deutsche Shuai Jiao Meisterschaft in Regensburg und da kriegt man für manche Gewichtsklassen nicht genug Leute. Über den Daumen gepeilt sind wir 60 Leute.

Europäisch sieht es ähnlich aus mit der Zahl der Standorte? Wie steht Deutschland da im europäischen Vergleich?

Deutschland liegt im Mittelfeld. In der Ukraine gibt es sehr viel. Eigentlich war die europäische Meisterschaft 2 Wochen vor Kriegsbeginn (Anm.: 2022) in Kiew angesetzt. In Frankreich ist sehr viel, in Spanien viel, auch in Italien, definitiv in allen genannten Ländern mehr als in Deutschland, in Russland war auch sehr viel. Dann gibt es andere Länder, wo fast weniger ist, wo es gerade mal eine Gruppe gibt, zum Beispiel Polen und Litauen; relativ viele Länder, wo es nur eine Gruppe gibt, aber da sind wir schon weiter.

Man hat den Eindruck, dass die Shuai Jiao-Leute sehr, sehr hartnäckig sind und wenn sie etwas machen, dann ziehen sie es auch durch wahrscheinlich…

Ja, sonst wird es nichts.

Dann bedanke ich mich recht herzlich für das Interview, es hat sehr viel Spaß gemacht! Tom vielen, vielen Dank!

Bitteschön!

Vielen herzlichen Dank an Tom für die Zeit, seine informativen Antworten und das tolle Interview!